“Im Violinkonzert von Jean Sibelius spielt Marc Bouchkov noch intensiver mit dem Orchester – und nicht etwa umgekehrt. Er nimmt sich rhapsodische Freiheiten, tritt in feine Dialoge mit der Solobratsche, und gönnt den zahlreichen Doppelgriffpassagen eine paganinihafte Stehgeiger-Freiheit und -Sinnlichkeit, die den Kern dieser Musik trifft. Berührend tiefsinnig der langsame Mittelsatz, von wilder Lustigkeit das Finale – ohne Frage: ein überragendes Talent!”
KHACHATURYAN’S VIOLIN CONCERTO, ALTE OPER FRANKFURT
Bouchkov played with technical flawlessness and at the same time great empathy. His power and high precision were endless in the diverse requirements of the composition. It is precisely the endlessly meandering final movement that demands all the technical skill from...